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Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt "Behandlung der Seele".

 

Meine zentrale Arbeitsweise ist das therapeutische Gespräch. Die Themen, die wir in der Therapie bearbeiten, bestimmen Sie selbst.

 

Als Therapeutin begegne ich Ihnen mit Verständnis, Interesse, Respekt und Wertschätzung für Ihre individuelle Lebenssituation und nehme Ihre Probleme, Gedanken und Gefühle ernst.

 

Mir ist es wichtig, dass Sie sich während der Therapie sicher und geborgen fühlen und frei sein können, zu sagen, was Sie denken und fühlen. Ich möchte Ihnen dabei ein professionelles Gegenüber und verlässlich für Sie da sein.

 

Es geht mir darum, Sie dabei zu unterstützen, Ihre Fähigkeiten und Ressourcen zu stärken, sodass Sie das für Sie Richtige und Mögliche in der jeweiligen Situation/in Ihrem Leben finden können.

Existenzanalyse

Die psychotherapeutische Methode, die meiner Arbeit zugrunde liegt, ist die Existenzanalyse.

Existenzanalyse ist vom Österreichischen Bundesministerium für Gesundheit als eigenständige psychotherapeutische Methode anerkannt.

 

Existenzanalyse hat zum Ziel dem Menschen zu einem freien Erleben, zu authentischer Stellungnahme und zum eigenverantwortlichem Umgang mit seinem Leben und mit seiner Welt zu verhelfen.

 

Ziel der Existenzanalyse ist es das ganz persönliche  „Ja “ zum Leben zu finden und das Leben dementsprechend zu gestalten.

 

In der Existenzanalyse wird von der Individualität, Einmaligkeit und Einzigartigkeit der jeweiligen Person und ihrem konkreten Erleben ausgegangen.

Es geht also um das Erfassen des Wesentlichen der Situation und die daraus resultierende, individuelle Bedeutung für das Leben des jeweiligen Menschen.

Verschwiegenheitspflicht

Als Psychotherapeutin unterliege ich der gesetzlich verankerten absoluten Verschwiegenheitspflicht (§15PthG).

 

Sie können darauf vertrauen, dass sowohl Inhalt als auch die Information über die Inanspruchnahme der Therapie dieser Schweigepflicht unterliegen.

Ich unterstütze Sie zum Beispiel gerne bei...

  • Selbstwertproblemen

  • Sinn- und Lebenskrisen

  • Problemen/Konflikten in Partnerschaft und Erziehung

  • Psychosomatischen Beschwerden

  • Entscheidungssituationen
  • Auseinandersetzung mit Behinderung oder Krankheit
  • erlebter (sexueller) Gewalt

  • Schwierigkeiten im beruflichen Kontext

  • Angst- und Panikerkrankungen

  • Depressionen

  • Stressbewältigung

  • Trennung, Trauer und Verlust

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